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Hochverfügbarkeit über 2 Standorte

Symbolbild Hochverfügbarkeit

Neue Hyper-V Hochverfügbarkeitsumgebung
bei Kommunalservice Jena

Der Kunde

  • Kommunalservice Jena, zentraler Dienstleistungsbetrieb der Stadt Jena
  • Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Winterdienst, Bau, Grünflächen, …
  • >300 Mitarbeiter, >30 Mio. Euro Umsatz

Ziele des Kunden

  • Kompletterneuerung der zentralen Hochverfügbarkeitslösung
  • Verbesserung der Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit durch Verteilung auf zwei geographisch getrennte Standorte
  • Erhöhung der Kapazität und des Durchsatzes des Speichernetzwerkes
  • Höhere Leistungsfähigkeit der Virtualisierungsumgebung (Unterstützung für mehr virtuelle Maschinen, Performancesteigerung)
  • Update auf aktuelles Microsoft Server Betriebssystem 2012 R2

„Ziel des Projektes war es mehr Flexibilität und Datensicherheit zu gewinnen, sowie die Performance für den Endnutzer deutlich zu steigern. Gemeinsam mit Ibes wurde so in 12 Wochen die komplette alte Hardware ersetzt, das neue Rechenzentrum integriert, sowie die Umstellung auf Server 2012 R2 durchgeführt. Und von all dem haben unsere User nichts bemerkt, außer die schrittweise Verbesserung der Performance.“

Marco Bolz
IT-Projekleiter, Kommunalservice Jena

Firmenlogo Kummunalservice Jena

Kommunalservice Jena

Eingesetzte Produkte

  • Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Microsoft Hyper-V
  • Microsoft Active Directory Dienste und Zertifikatsdienste
  • Performanceoptimierte Server auf Basis Intel Xeon E5
  • SAN Storage HP P2000 MSA
  • Netzwerktechnik HP 3800 Switch Serie
  • 10 Gigabit LWL Transceiver von HP

„Die Hochverfügbarkeit der virtuellen Maschinen wurde über je einen Hyper-V Failover-Cluster pro Standort realisiert, welche sich gegenseitig über Hyper-V Replica replizieren. Damit ist auch der längere Ausfall eines Standortes abgesichert. Der Durchsatz des Speichernetzwerkes wurde durch den durchgehenden Einsatz von 10 GBit-Technologie und die Einführung von Multipath I/O deutlich erhöht. Ein Datendurchsatz von mehr als 700 MB/Sekunde wird problemlos über das iSCSI Netzwerk erreicht.“

Sebastian Vetter, Systemingenieur, ibes AG

Foto Sebastian Vetter

Sebastian Vetter

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